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Softonic-Testbericht

Liebloser Neuaufguss eines Rennspiel-Klassikers

Need For Speed Undercover schickt den Spieler als Polizeispitzel in die Raserszene. In dem Arcade-Rennspiel fährt man in einer frei befahrbaren Stadt sowohl mit Polizisten als auch Ganoven bei Missionen und verschiedenen Renntypen um die Wette.

Need For Speed Undercover verbindet verschiedene Renntypen mit einer Rahmenhandlung: Als Undercover-Polizist infiltriert man die Raserszene der frei befahrbaren Stadt Tri-City um Ganoven zu entlarven. Im Spielverlauf sammelt die Spielfigur in verschiedenen Renntypen Punkte und schaltet dadurch verschiedene Missionen frei. In einem Online-Modus fährt man auch mit Freunden um die Wette.

Die klassischen Rennarten Rundkurs, Sprint von A nach B und Passieren von Checkpoints unter Zeitdruck ergänzt Need For Speed Undercover durch freie Verfolgungsjagden in der Stadt oder als Highway Battle auf der dicht befahrenen Autobahn. Mit Ausnahme der Autobahn-Rennen überstehen die Autos auch schwere Zusammenstöße nur mit Kratzern.

In den Missionen liefert man gestohlene Autos an neue Besitzer aus, macht Ganoven dingfest und flieht auf Verfolgungsjagden mitten durch Straßensperren vor Polizeiwagen und -helikoptern. Während der einzelnen Rennen vedientes Geld investiert man in Tuning oder bessere Wagen.

FazitWer keinen der Vorgänger kennt, kann mit Need For Speed Undercover großen Spaß haben. Erprobte Fahrer ärgern sich hingegen schnell über das mit schlichter Grafik, fehlender Handlung, schlechten Computergegnern bis hin zum immer gleich bleibendem Wetter relativ lieblos gemachte Spiel.

Vorteile

  • frei befahrbare Stadt
  • verschiedene Renntypen
  • guter Sound

Nachteile

  • schlechte Computergegner
  • kaum Verkehr in der Stadt
  • kein Netzwerkmodus

Auch für andere Systeme verfügbar



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